Linefiller gelten mancherorts als „Zauberstifte“. Sie sind dazu gedacht, gezielt gegen Falten auf der Stirn, rund um Mund, Augen und Lippen vorzugehen. Linefiller, wie der englische Begriff zum Ausdruck bringt, füllen auf, decken ab – Fältchen lassen sich kaschieren. Die unterschiedlichen Wirkstoffe der Linefiller-Produkte gelangen auch in tiefere Falten und Linien, füllen dort die Freiräume und sorgen so für eine einheitlichere und ebenmäßigere Hautoberfläche – die Gesichtshaut wirkt in der Folge jünger und frischer.
Auch wenn die Haut mit 30 Jahren noch größtenteils schön glatt und frisch wirkt, können in diesem Lebensalter schon erste „Mimik-Fältchen“ rund um die Augen auftauchen. Manche behaupten, dies seien Spuren, eines ausgeprägten Grübelns, Lachens oder Blinzelns. Lebensumstände, wie Zuviel Sonne oder Nikotin spielen bei hauteigenen Feuchthaltefaktoren auch mit 30 schon eine Rolle, denn die Haut wird eben allmählich trockener und dünner. Eine gesunde Lebensweise kann die Hautalterung entschleunigen und die Aktivität freier Radikale verhindern. Wem die Mimik-Fältchen lästig sind, kann sie gezielt mit feinen Linefiller-Stiften abdecken. Der Mimik beim Lachen oder Blinzeln schadet das nicht.
Abhängig von den Lebensgewohnheiten können ab dem Alter von 40 nicht nur erste Altersflecken an Händen und im Gesicht sichtbar werden, auch Trockenheitsfältchen treten zunehmend in Erscheinung. Das liegt an der verminderten Talgdrüsenaktivität. Alterstypisch tauchen Linien und Fältchen im Wangen- und Mundbereich auf. Auch hier können Linefiller für einen ebenmäßigen Teint sorgen, ohne das Gesichts-Make-up zu beeinträchtigen.
Bei zunehmender Alterung der Gesellschaft lernen immer mehr Menschen zu ihrem Alter zu stehen, den „Zauber“ des Alters zu genießen und zu zeigen. Unabhängig vom Alter dient die Verwendung dekorativer Kosmetika nicht nur der Verschönerung des Äußeren, sondern auch dazu, sympathisch und anziehend auf andere zu wirken, selbstsicher auftreten zu können und gepflegt zu erscheinen.