Darmstadt, 12. Juni 2007 – Mit den sommerlichen Temperaturen steigt auch wieder die Schweißproduktion. Wer sich und seinen Mitmenschen das körpereigene Duftprofil ersparen möchte, trifft auf eine Vielzahl von Deodorants und Antitranspirants. Doch was hilft gegen Achselschweiß?
Guter Körpergeruch ist vor allem eine Frage der Pflege. Eine wichtige Rolle spielen zudem das Klima, die Ernährung, körperliche und psychische Gegebenheiten sowie die Art der Kleidung. Das Informationsportal www.haut.de berichtet über Ursachen und Hintergründe des Schwitzens. Oder wussten Sie, dass frisch gebildeter Schweiß zunächst völlig geruchsfrei ist? Der Körpergeruch entsteht erst, wenn Bakterien die Bestandteile des Schweißes zersetzen. Deodorants helfen lediglich, die beim Waschen gewonnene Frische zu erhalten und zu verlängern.
Eine Zusammenfassung der verschiedenen Produktformen und ihrer Wirkungsweise finden Sie unter Schwitzen.
Neuartige Pflegeartikel wie Deo-Tücher werden hier ebenso benannt, wie Produkte für besondere Anwender.
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- Bundesverband Deutscher Kosmetiker/innen e.V. (BDK, www.bdk-kosmverb.de)
- Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB, www.daab.de)
- Deutsches Grünes Kreuz e.V. (DGK, www.dgk.de)
- Deutscher Hausfrauen-Bund e.V. (DHB, www.hausfrauenbund.de)
- Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW, www.ikw.org)
- Kinderumwelt gemeinnützige GmbH der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (www.allum.de)
- VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. (www.verbraucher.org).
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