Die Natur steckt im frühlingshaften Aufbruch, das weltpolitische Geschehen gerät in Unruhe und sorgt für etliche Irritationen, fast täglich verunsichern News die Konditionen des Alltags, die bisher als stabil galten. All diese eher unberechenbaren Ereignisse wirken sich auf die Befindlichkeit aus, eventuell schlägt einem das eine oder andere aufs Gemüt, kann nicht wie sonst einfach abperlen. Auch die Haut zeigt sich dann oft irritiert – die Haut kann also aus dem gewohnten Takt geraten. Das zeigt sich oft an einem eher grau-fahlen Teint oder auch an Irritationen, die sich in Form von Entzündungen mit Rötungen, Spannung und Juckreiz offenbaren.
Unterschiedliche Faktoren können insbesondere die Gesichtshaut belasten und entsprechende Spuren hinterlassen. Eine unzureichende Gesichtspflege kann diese Auswirkungen verstärken und dazu führen, dass die Hautbarriere geschwächt wird und irritierende Substanzen leichter in die Haut eindringen können. Zudem verliert die Haut nach und nach wertvolle Feuchtigkeit. Um das zu verhindern, sollte vor allem die Anzahl an Lipiden (Fetten) in der Epidermis, der obersten Hautschicht, erhöht werden. Diese stärken die Barrierefunktion der Haut, verringern den Wasserverlust der Haut und schützen sie so vor Irritationen.
„Hautberuhigung“ ist ein oft anzutreffendes Hautpflegebedürfnis. Mittlerweile werden vielfältige Kosmetikprodukte unter dem Stichwort „Calming“ angeboten: Neben Calm-Cremes und -Seren auch entspannende Duschgele und Shampoos, die für die Beruhigung der Kopfhaut sorgen sollen.
Unter anderem können kosmetische Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Glycerin, Aloe Vera und Vitamin B3 für die Beruhigung der Haut sorgen – die Abmilderung sonstiger Spannungsgefühle, auf körperlicher oder seelischer Ebene, kann durch körperliche Aktivitäten, sozialen Austausch, ausreichenden Schlaf und entspannende Freizeitaktivitäten gelingen.