Mit zunehmenden Alter verlangsamen sich die Stoffwechselprozesse in unserem Körper. Zu diesem typischen Phänomen gehört auch die verringerte Produktion von Collagen, die sich an typischen Symptomen der Hautalterung zeigt. Normale, also nicht gealterte und gesunde Haut besteht zu 80 % aus dem Strukturprotein Collagen. Durch dicht ineinander greifende Collagenfasern besteht in der Haut ein Gitter, das die Speicherung von Wasser ermöglicht und so für ein straffes Hautbild sorgt. Im Alter sowie durch äußere Einflüsse, wie UV-Strahlen, werden die kollagenen Strukturen zerstört und verlieren zudem ihre Stabilität und Festigkeit. Die Folge: Das Gerüst und die Strukturen der Haut fallen in sich zusammen, sie trocknet aus und Falten entstehen.
Für die gezielte Hautpflege stehen Produkte zur Verfügung, die als Poly-Collagen-Peptide bezeichnet werden. Sie bestehen aus verschiedenen Peptiden und Collagen-Fragmenten, die das Verhalten von natürlichen, in der Haut vorkommenden Collagen-Fragmenten übernehmen.