Mit Beginn der warmen Jahreszeit wird auch wieder mehr Haut gezeigt. Röcke, kurze Hosen, ärmellose Oberteile gehören dann zur bevorzugten Kleidung. Trotz aller Vorfreude auf das leichte und luftige Outfit ist mit der sommerlichen Befreiung von Mantel und mollig-warmer Hose aber auch Stress verbunden. Weil gegen Dellen an Po und Beinen, den typischen Bereichen für Cellulite, etwas unternommen werden soll. Ursache für Cellulite ist ein eher lockeres Bindegewebe, das dazu neigt, Fettläppchen nach außen zu drücken. Ein zumeist bei Frauen anzutreffendes Phänomen, das der naturgegebenen weiblichen Körperstruktur entspricht.
Wer der Cellulite mit Cremes und Seren begegnen will, benötigt Geduld und Ausdauer, bis sich die ersten sichtbaren Veränderungen an Haut und Bindegewebe zeigen. Unterstützt werden können diese Anwendungen durch Zupfmassagen, sanfte Bürstenmassagen und Wechselduschen. Denn dies steigert die Durchblutung, regt die Hautpartien an und sorgt für einen straffenden Effekt.
Eine in mehrfacher Hinsicht positive Wirkung hat Bewegung. Sportliche Aktivität bringt den Stoffwechsel in Fahrt, strafft das Bindegewebe und reduziert Fettdepots. Leichtes Ausdauertraining, wie Schwimmen, Joggen, Walken oder Radfahren dient nicht nur der Kondition, es hilft auch beim Muskelaufbau und formt erschlaffte Körperkonturen.
Die unterschiedlichen Maßnahmen kombiniert, also Creme, Massage und Bewegung anzuwenden, versprechen sichtbare und spürbare Erfolge. Wer mit diesen Belebungsmaßnahmen frühzeitig beginnt, sorgt nicht nur für mehr Spaß und Lebensqualität, sondern zeigt im Sommer gerne und selbstbewusst, die Trainingseffekte.
