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Schon gewusst? Gezielte Pflege ist etwas sehr Individuelles, da jede Haut anders ist und auf Pflege unter Umständen auch ganz verschieden reagiert. Für eine optimale Pflege müssen daher zunächst die spezifischen Anforderungen jeder Haut ermittelt werden, die sie an die Pflege stellt. Das individuelle Hautbild ergibt sich aus dem Hauttyp und dem aktuellen Hautzustand bzw. der Hautbeschaffenheit sowie den äußeren Belastungen, denen die Haut ausgesetzt ist. Doch Vorsicht: Keine Hautdiagnose gilt für die Ewigkeit. Weil sich die Haut kontinuierlich verändert, muss immer wieder überprüft werden, ob die verwendeten Hautpflegeprodukte noch dem tatsächlichen Hautzustand entsprechen. Neben der normalen Haut gibt’s die fett-feuchte, die fett-trockene, die fettarm-trockene und die fettarm-feuchte Haut. Damit geht man heute über die starre Einteilung in die drei grundlegenden Hauttypen normal, fett (seborrhoisch) und trocken (sebostatisch) hinaus. Dabei gilt es zu beachten, dass der Gegensatz von fett nicht trocken, sondern fettarm ist. Der Gegensatz von trocken ist feucht. Der Hautzustand verändert sich zudem im Laufe des Lebens aus verschiedenen Gründen.Hauttypen – individuelle Ausprägungen
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