Für Verbraucher gilt die Sicherheit von Produkten, die mit seiner Haut, seinem Haar, seinem Mund, letztendlich seinem Körper, in Kontakt kommen als ein besonders wichtiges Kriterum. Konsumenten möchten nur solche Produkte verwenden, die eine höchstmöglichste Sicherheit bieten.
Dazu ist fachliche Expertise erforderlich: Hierzu werden zunächst die eingesetzten Inhaltsstoffe hinsichtlich ihres Einsatzes in dem jeweiligen Produkt bewertet, z.B. wird das toxikologische Profil des Stoffes aber auch der Grad der Exposition des Verwenders berücksichtigt. Also z.B. wie häufig das Produkt verwendet wird und auf welchen Körperteilen. Wenn die Rohstoffe alle als sicher gelten, dann wird natürlich nochmals das Produkt in der Gesamtheit bewertet, z.B. hinsichtlich seiner Verträglichkeit.
Körperpflegemittel müssen bei voraussehbarer und bestimmungsgemäßer Anwendung sicher und verträglich, also unbedenklich sein. Die Unbedenklichkeit der kosmetischen Mittel wird von den Herstellern durch sorgfältige Rohstoffauswahl und eingehende Sicherheitsprüfungen garantiert. Die gesetzlichen Anforderungen an Körperpflegemittel bzw. deren Rohstoffe sind in den europäischen und den nationalen Bestimmungen niedergelegt.
Zum aktuellen Stand der Sicherheit von Produkten und deren „sicherer Anwendung“ nehmen unabhängige und anerkannte Experten Stellung (Video)