Für ein selbstsicheres und selbstbewusstes Auftreten steht für viele in enger Verbindung mit dem äußeren Erscheinungsbild. Ein attraktives Äußeres wirkt sowohl nach außen als auch nach innen, es verleiht Ausstrahlung. Neben Kleidung und einem gepflegten Gesicht ist auch die Frisur ein fester Gestaltungsspielraum für den individuellen Look, für das eigene Wohlfühlen.
Zum Alltagslook im Herbst – es ist ja durchaus mit Regen und Wind zu rechnen – gehört also das Haarstyling, das Formen der Haare und das anschließende Finish, das die Frisur dauerhaft in Form halten soll.
Styling-Milk ist dazu gedacht, die Frisurengestaltung mit einem Repair-Effekt zu verbinden. Pflegende Inhaltsstoffe wie z. B. Jojobaöl, Glycerin und Panthenol helfen, sichtbare Schäden beim Styling zu reparieren und das Haar vor Umwelteinflüssen, mechanischen Belastungen oder zu starker Föhnhitze zu schützen. Jojobaöl ist ein bei Zimmertemperatur flüssiges Wachs, das aus dem in den Wüsten und Halbwüsten Nord- und Mittelamerikas beheimateten Jojobastrauch (Simmondsia chinensis) gewonnen wird. Glycerin gehört chemisch zu den Alkoholen. Es besitzt wasserbindende Eigenschaften und wird auch als Zusatzstoff in der Lebensmittelherstellung eingesetzt. Der Name ist vom griechischen glykerós = süß abgeleitet und deutet auf den leicht süßlichen Geschmack des Glycerins. Pflegende Eigenschaften besitzt auch Panthenol, eine in Kosmetika stabilere Vorform des B-Vitamins Pantothensäure (Vitamin B5). Styling-Milk soll die Haarstruktur glätten, auf diese Weise die Kämmbarkeit verbessern und zugleich den Verlust von Feuchtigkeit verhindern. Selbst strapaziertes Haar erhält so einen natürlich-seidigen Glanz. Styling-Milk kann in feuchtem und trockenem Haar angewendet werden. Sie lässt sich besonders gleichmäßig verteilen bzw. je nach Verpackung auch zielgenau auf besonders geschädigte Stellen aufsprühen. Die Produkte eignen sich auch zum Auffrischen der Frisur zwischendurch.
Die Hersteller kosmetischer Mittel sind für die Sicherheit ihrer Produkte verantwortlich und müssen dafür Sorge tragen, dass diese einer Sicherheitsbewertung durch wissenschaftliche Sachverständige unterzogen werden, bevor sie auf den Markt kommen. Dazu gehört auch die Ausarbeitung von Unterlagen, die belegen, dass von einem bestimmten Stoff keine Gesundheitsgefährdung für die Verbraucherinnen und Verbraucher ausgeht.